Um was geht es?
Um den Verkauf von kanadischen Zedernschindeln, gespalten, 45cm Länge Typ „Landhaus-Schindeln“ neuwertiger Zustand!
Was heißt „neuwertig“ in diesem Falle?
Die Schindeln waren als Wandverkleidung im Innenbereich (also nicht dem Wetter ausgesetzt) in einer Kongreßhalle in München verlegt und mussten aus Renovierungsgründen demontiert (oder zurückgebaut) werden. Die Zedernschindeln sind sozusagen im neuwertigen Zustand.
Gibt es einen Nachteil?
Die Schindeln haben Nagellöcher!
Mehr Infos dazu lesen Sie bitte in unserem Schindelheimat® Shop. Hier klicken
Eichenschindeln gespalten, 30cm Länge, 13cm Breite in Sonderform „Diamond Shape“ (Spitzform mit gefaster Kante) für eine Wandverkleidung mit 140m². Exportauftrag!
Eine besondere Herausforderung, da für diese Schindelbreiten Eichenbloche mit Durchmesser über 50cm ausgesucht werden müssen.
Eines unserer vielen Projekte ist ein niederbayrischer Bauernhof unter Denkmalschutz. Ausgestattet mit gespaltenen Fichtenschindeln in traditioneller Form, geliefert von der Schindelheimat Harald Rapold aus Bad Reichenhall.
Ein Blick in unser Familienalbum
K. A. Rapold 1942: „Mein Bestreben ist es, alle Schindel-Formen kennenzulernen, die es auf der Welt gibt, deswegen bin ich jedes Jahr in andere Länder gefahren und kenne jetzt die stark voneinander abweichenden Schindelformen in der Slowakei, Rumänien, Bosnien, Serbien, Ungarn, Finnland, Norwegen, Schweden, im besetzten Gebiet von Russland und natürlich auch in Österreich,
Deutschland und Italien.“
Reiseberichte zeigen, dass K.A. Rapold in den Jahren 1941-43 einige Länder wiederholt besuchte, um dort mit behördlicher Unterstützung Vorbereitungen für Schindelproduktionen im großen Umfang zu treffen.
Seine Forschungen waren nicht nur auf Europa beschänkt.
Aus einem Schreiben vom 27.07.1938 geht hervor, dass K.A. Rapold schon damals geplant hat, „aus Chile Alerze-Schindeln zu importieren“.
Ferner wurden Kontakte zu den damaligen deutschen Kolonien in Afrika hergestellt um Holzschindeln aus Holzarten zu fertigen, von denen man sich längere Haltbarkeit versprach. Des Weiteren war geplant, ganze Schiffsladungen Holzschindeln aus Borneo und Sumatra zu beziehen.
K.A. Rapold hat sich bei den Behörden in Österreich und Deutschland dafür eingesetzt, eine Forschungsstätte für Holzschindeln zu errichten.
Rapold GmbH & Co.KG Schindelheimat
Thumseestr. 21
D-83435 Bad Reichenhall
Deutschland
Harald Rapold
Schindelheimat
A-5090 Lofer 223
Österreich
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