Moos auf Dächern sieht man auch auf Dächern die aus anderen Materialien gedeckt sind.
Das hat damit zu tun, dass ein Baum oder Bäume und Buschwerk über die Dachfläche kragen. Es mögen Nadel- oder auch Laubbäume sein. Die Lage des Hauses in der jahreszeitlich bedingt sich längere Zeit Nebel hält, fördert Mooswuchs. Der zu Beginn leichte Moosansatz nimmt von Jahr zu Jahr zu. Die Dachneigungen sind nicht immer ausschlaggebend dafür, ob Moosansatz beginnt oder nicht. Feuchtes Umfeld begünstigt die Bildung von Moos.
Es bildet sich Staunässe unter den Moospolstern und so können sich Pilze oder Schädlinge unter den Moospolstern ansiedeln.
Daraus entsteht Nährboden für andere Pflanzen, denn Moos kann vom Wind getriebene Samen festhalten und so kann es vorkommen,
dass kleine Pflanzen und Bäumchen auf dem Dach zu wachsen beginnen und der Schaden mit der Zeit größer wird.
Aber wie gesagt, das ist kein nur auf Holzschindeldächer bezogenes Problem.
Am einfachsten wäre, überhängende Äste zu beschneiden um Schatten und Feuchtigkeit zu reduzieren und Licht, Sonne und Belüftung zu optimieren.
Solche Flächen sollten von Fachleuten, professionellen Dienstleistern mit Knowhow für Holzschindeln, die entsprechende Maschinen und Sicherheitseinrichtungen haben, schonend und gründlich gereinigt werden. Senden Sie uns einfach eine Anfrage dazu.
Holzschindeldächer erfordern Aufmerksamkeit und Pflege.
In Kanda und Teilen der USA, wo Holzschindeldächer keine Ausnahme sind, gibt es Firmen, die sich auf die Reinigung von Holzschindeldächern spezialisert haben.
Man verwendet gerne Kupferstreifen in Handbreite, die unter jede 10. Schindelreihe eingefügt und befestigt wird. Dieser Einsatz mag Moosansatz verhindern.
Regenwasser spült kleine Partikel dieser Metalle über die Dachfläche, die das Mooswachstum hemmen.
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